svn co https://serdisplib.svn.sourceforge.net/svnroot/serdisplib/serdisplib/branches/serdisplib-1.98.x serdisplib-1.98.xFolgende Treiber unterstützen derzeit das Verarbeiten von IR-Signalen:
cd serdisplib-1.98.x/ ./configure make
cd serdisplib-1.98.x/ ./configure --enable-experimental makeEin
--enable-libusb
wie in äteren Versionen ist nicht mehr notwendig.
make install
server/
gestartet werden.
+--------------------+ +------------------------+ | serdispproxy |-------- /tmp/lircd ------>| VDR | | | (socket, allows | | | | multiple connections) | | | | |------------------------| | | | graphlcd / | | |<----- /tmp/sdproxyd ------| serdisplib (ctinclud) | +--------------------+ +------------------------+
serdisplearn
die Fernbedienung angelernt werden.
Achtung! Es werden vom IR-Empfänger des Displaymoduls ausschließlich RC5-kompatible Fernbedienungen unterstützt. RC5-Codes werden zum Beispiel von neueren Philips-Fernbedienungen verwendet.
Bei Universalfernbedienungen nimmt man am besten einen Philips-Code (einen der höheren aus der Code-Liste).
Bewährte Codes:
server/serdisplearn -n ctinclud -p USB:7c0/1501 -f /video/serdisp_rccodes.rc5
/video/serdisp_rccodes.rc5
gespeichert.
server/serdispproxy -l -rcn /video/serdisp_rccodes.rc5
-l
ist obligatorisch, um die lirc-Funktionalität zu erhalten.
-rcn
gibt den Pfad der zuvor mit serdisplean
erstellten Datei mit den Fernbedienungscodes an.
-F
startet serdispproxy
im Vordergrund. Dies ist für Debugging interessant.
-pdev
gibt den Socket an, an den sich eine Applikation, die gegen serdisplib gelinkt ist, andocken kann (default: /tmp/sdproxyd)
-ldev
gibt den emulierten lircd-Socket an (default: /tmp/lircd). Dieser kann auch auf /dev/lircd geändert werden, falls eine lirc-Applikation dies verlangt.-rem
setzt den Fernbedienungsnamen, der am lirc-device ausgegeben wird (default: serdispproxy)
-h
liefert eine Hilfeübersicht.
graphlcd
(meist /etc/graphlcd.conf
) muss nur noch konfiguriert werden, dass die library den Stream mit den Fernbedienungscodes an serdispproxy
weiterleitet:
Options=evproxy=default;irflash=3
evproxy=default
konfiguriert, dass die library den Stream mit den Fernbedienungscodes an den Empfangs-Socket von serdispproxy weiterleitet (default: /tmp/sdproxyd).
irflash=3
lässt beim Empfangen von IR-Signalen die untere blaue LED blinken.
graphlcd
ist nicht notwendig.
--lirc
gesetzt / hinzugefügt werden:
--lirc=/tmp/lircd
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